Nachhaltig wohnen mit NeoVac myEnergy

Dürfen wir vorstellen: Robert Hasler aus dem schönen Amden. Dort wohnt er zusammen mit seiner Frau Regula in einem modernen Haus mit Blick auf die Berge. Eine Photovoltaik­anlage auf dem Dach sorgt für eigenen Strom und das E­-Auto für grüne Mobilität. Robert Hasler benutzt die Smartphone­-App «NeoVac myEnergy» – sie informiert ihn transparent über seinen Energie­ und Wasserverbrauch.

Wir haben ihn besucht und wollten wissen, was für ihn «nachhaltig leben» bedeutet und warum er sich für «NeoVac myEnergy» ent­schieden hat. Ausserdem hat er uns noch verraten, welchen Wunsch er an die App­-Entwickler hat. 

«Nachhaltig leben» wird immer wichtiger und ist in aller Munde. Was bedeutet es für Sie?
Wir achten auf viele Dinge, die wir früher ignoriert oder schlicht nicht erkannt haben. Zum Beispiel darauf, wie und ob Lebensmittel verpackt sind. Energetisch legen wir Wert auf alles, das wenig Energie konsumiert. So gibt es in unserem Haushalt beispielsweise nur noch LED-Lampen. Zudem interessieren wir uns viel mehr für Energie-Themen auf politischer Ebene. Wir haben früh auf ein Elektro-Auto umgestellt, sind uns aber der verschiedenen Vor- und Nachteile sehr bewusst. 

Warum haben Sie sich für «NeoVac myEnergy» entschieden?
Wir leben in einer Stockwerkeigentümergemeinschaft, welche aus vier Parteien besteht. Alle sind sensibilisiert für einen nachhaltigen Lebensstil. Wir wollten unseren Energieverbrauch optimieren. Da wir bereits die Wasser- und Wärmezähler durch NeoVac verwalten lassen und unsere PV-Anlage nicht überwacht war – diese hatte einmal, ohne dass wir es bemerkt haben, mehrere Wochen keinen Strom produziert, war es naheliegend, die Gesamtlösung von NeoVac zu wählen.

Die App zeigt Ihren genauen Energie­ und Wasserverbrauch an. Hat Sie Ihr Verbrauch überrascht? 
Bisher haben wir die Daten jeweils einmal im Jahr erhalten. Überraschungen gab es, darauf konnte man aber praktisch nicht mehr reagieren. Nun erhalten wir die Daten monatlich, teilweise sogar viertelstündlich. So erkennen wir Verhaltensmuster und können darauf reagieren. 

Welches Feature überzeugt Sie am meisten?
Die viertelstündliche Messung des Stromverbrauchs wird zu einem essenziellen Instrument, insbesondere, wenn man ein E-Auto hat.

An welcher Stelle hat Ihnen die App schon  geholfen, zu sparen?
Hierzu gibt es Beispiele: Wenn es draussen sonnig ist, wird der Geschirrspüler erst eingeschaltet, wenn genug eigener Strom produziert wird.  Dasselbe gilt für das Laden der Batterien unseres E-Autos.

Wie oft nutzen Sie die App? 
Täglich! 

Welche Daten sind für Sie am spannendsten?
Der Strom-Verbrauch und die Photovoltaik- Produktion.

Die App ermöglicht Ihnen den Vergleich mit dem Liegenschaftsdurchschnitt. Sind Sie zu­frieden?
Dies ist teilweise schwierig zu interpretieren. Jede unserer Parteien lebt etwas anders. Bei vier Parteien ist der Durchschnitt weniger aussagekräftig als bei 40. Da ist der Vergleich mit dem Schweizer Durchschnitt zum Teil besser zu interpretieren.

Wenn Sie sich von den Entwicklern der App etwas wünschen dürften: Was soll geändert werden? 
Die Werte in Frankenbeträgen anzuzeigen, ergäbe manchmal eine realitätsnahe Interpretation. Aber grundsätzlich bin ich sehr zufrieden. Die App ist sehr einfach handhabbar. Die Entwickler haben einen guten Job gemacht.