Richti-Areal, Wallisellen
Auf dem Richti-Areal ist ein neuer Wohn- und Lebensraum für 1’200 Menschen entstanden. Gleichzeitig bietet das neue Quartier zwischen dem Bahnhof Wallisellen und dem Einkaufszentrum Glatt 3’000 Arbeitsplätze und ein wahres Shoppingparadies. Die NeoVac ATA zeichnet sich im Gebäudekomplex Konradhof für die verursachergerechte Kostenverteilung verantwortlich.
Das Richti-Areal gilt als logische Fortsetzung der Gebietsentwicklung südlich der Bahngeleise und schafft eine attraktive Verbindung zwischen dem Bahnhof Wallisellen und dem Einkaufszentrum Glatt. Auf sieben Baufeldern entsteht ein städtebauliches Vorzeigeprojekt, mit einer Nutzfläche von 125’000 m². Hauptnutzungsarten sind Wohnen (rund 35 %), Dienstleistung (rund 55 %) und Gewerbe/Verkauf (rund 10 %). In diesem urbanen Mikrokosmos wird es grosszügig konzipierte, rund 20 Meter hohe Blockrandbauten mit jeweils fünf Vollgeschossen und einer Attikaetage geben.
Wohnen, shoppen und Arbeiten im Richti
Die 300 Eigentums- und etwa 200 Mietwohnungen im Richti Wallisellen sind bis auf wenige Ausnahmen bezogen. Die Wohnungen verteilen sich auf 4 Gebäudekomplexe mit grosszügigen, begrünten Innenhofpärken. Dank dem breiten Angebot von Wohnungsgrössen und Preisklassen findet man für jedes Bedürfnis einen passenden Wohnraum. Wer einkaufen will, kann das im Richti gleich zu Fuss tun. Die Einkaufsmeile bietet ein einzigartiges und vielseitiges Angebot. Verschiedene Cafés und Restaurants sorgen für ein besonderes Shoppingerlebnis. In den Büros und Ladengeschäften arbeiten rund 3’000 Personen.
Komplexes Abrechnungsprojekt Konradhof
Insgesamt 16 Häuser stehen auf dem Gelände des Konradhofes. Jedes dieser Gebäude verfügt über eine eigene Wärmepumpe für die Raumheizung und Warmwasseraufbereitung. In Spitzenzeiten liefert ein Gaskessel zusätzliche Energie für die Warmwasserproduktion. Für das Gewerbe und die Büros stehen zusätzlich Kälte- und Lüftungsanlagen zur Verfügung. Sämtliche Einheiten verfügen über Wärme, Kalt- und Warmwasserzähler der NeoVac ATA. Die Abrechnungsdienstleister haben für die komplexe Anlage ein massgeschneidertes Verteilkonzept erstellt. Der Wärme-, Kälte- und Wasserverbrauch wird dabei pro Gebäude exakt aufgezeigt. Eine Feinverteilung listet das Konsumverhalten der einzelnen Nutzer auf.